Deutsche Schülerakademie 2005 – Kurs 7-1
Wendet euch bei Fragen einfach per E-Mail oder Telefon an Julia (oder Ulrich). Falls eure Fragen von allgemeinem Interesse sind, werden wir sie auf dieser Seite noch einmal für alle beantworten.
Für Kommentare und Diskussionen könnt ihr auch die Mailingliste nutzen.
Zum Betrachten von ps-Dateien gibt es zum Beispiel das freie Programm GSview.
Falls du Windows verwendest, brauchst du vermutlich die Dateien
gsv47w32.exe (Ghostscript) und
gs851w32.exe (GSview).
Beide sind selbstentpackende Archive.
GSview kann auch pdf-Dateien lesen; weiter verbreitet ist dafür aber das kostenlose Programm Adobe Reader.
(Korrektur) Es gibt kein WLAN, sondern ein ganz normal verkabeltes Netz; wir können auch nicht versprechen, dass es möglich sein wird, mitgebrachte Laptops dort anzuschließen. Falls das doch klappt, ist es unter Umständen keine schlechte Idee, auch ein Kabel mitzunehmen. Ihr werdet aber auf jeden Fall über die Schulcomputer Zugang zum Internet haben.
Wir werden sowohl eine Tafel als auch einen Overheadprojektor haben, ihr könnt euch also aussuchen, ob ihr eure Vorträge an der Tafel oder mit Folien (oder mit beidem) vorbereitet. Wahrscheinlich steht auch ein Beamer zur Verfügung - allerdings sind PowerPoint-Präsentationen in der Mathematik eher unüblich.
Was für euren Vortrag besser geeignet ist, müsst ihr selbst entscheiden. Eine gute Faustregel ist, dass zur Präsentation von Bildern oder zur Zusammenfassung von Ergebnissen eine vorbereitete Folie ein gutes Mittel sein kann, für die Entwicklung eines Gedankengangs dagegen die Tafel besser geeignet ist.
Ihr müsst euch selbst überlegen, für wie viele Details eure Zeit ausreicht. Es ist sicher nicht sinnvoll, einen Satz mit mehreren Teilaussagen an die Tafel zu schreiben und zehn Minuten lang jeden einzelnen Punkt zu beweisen. Wenn die Begründung einer Aussage aber nicht allzu lange dauert und beim Verständnis hilft, solltet ihr sie nicht weglassen.
Nein, die Zimmeraufteilung wird von der Akademieleitung vorgenommen. Es gibt Doppelzimmer, Viererzimmer und Sechserzimmer. Damit ihr nicht nur die Leute aus unserem Kurs, sondern auch die anderen Leute kennen lernt, wird bei der Aufteilung darauf geachtet, dass ihr nur mit Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern aus anderen Kursen ein Zimmer teilt.